Ausflug zur Mainau mit 3 Auftritten (8. Mai 2010)

Dominik Thörmer

Am Samstag gegen 8 Uhr ging es los, eine lange müde Busfahrt zur Insel Mainau mit 3 Auftritten und einer Führung. Als wir gegen 10 Uhr auf der Insel ankamen, mussten wir mitsamt unseren Instrumenten zu unserem ersten Auftritt bei den Rothaus-Seeterrassen laufen. Als wir gegen 11 gerade gestartet haben zu spielen, kam die Sonne zwischen den Wolken hervor um unseren wohltuenden Klängen zu lauschen. Nach unserem ca.40 min. Auftritt ging es zur Inselführung. Hier ein paar Beispiele von unserer Führung: Wussten Sie, dass auf der Insel viele exotische Pflanzen leben, oder das Schweden und die Mainau miteinander verwandt sind (was man auch an dem Namen Schwedenschenke erkennen kann, wo wir unseren zweiten Auftritt hatten), die Insel Mainau die 2-größte Insel im Bodensee ist, oder wissen sie woher der Name Bambus kommt? Nein! Wenn man den Bambus ins Feuer wirft explodiert er und da hat man "Bamboo" (englisch für Bambus) gesagt, dafür wissen Sie jetzt woher der Name stammt. Das Erstaunlichste ist immer noch, dass ein Mammutbaum alle 2 Wochen in der Nacht 27.000 Liter trinkt. Wir haben herausgefunden, dass die Insel Mainau größer als der Vatikan ist, aber dafür keinen Papst hat! Bei unserem zweiten Auftritt bei der Schwedenschenke hatten wir leider nur eine halbe Stunde Zeit und konnten daher nicht alle Stücke spielen, wir mussten zu unserem letzten Auftrittsort bei den Mediterranen Terrassen mit einem schönen Ausblick auf den Bodensee. Schade war, dass bei unserem letzten Auftritt nicht mehr viele Zuschauer da waren. Unsere Heimreise im Bus wurde sehr mit Gesang untermalt von uns Musikern. Bei einer kurzen Pause bei der Rastsätte Hegau gab es ein kleines Eis und etwas zu trinken. Insgesamt war es ein schöner und unterhaltsamer Ausflug.
Zum Schluss möchte ich noch der musikalischen Unterstützung von Peter (Schlagzeug) und Nicole (Bass) danken. Natürlich möchte ich auch unseren Jugendleitern Ingrid, Alexandra und Gudrun danken für die großartige Unterstützung und Organisation. Und zu letzt noch einen Dank an alle Musiker, die da waren.
Dominik Thörmer


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